Raus aus der Kleinstadt, die Welt sehen und was erleben: Nach ihrem Abitur zog es Christiane Cürvers zuerst ins 100 Kilometer entfernte Köln, um dort Tourismusmanagement zu studieren. Ihr Ziel: Noch während des Studiums möglichst viele Länder und Städte zu besuchen. Es folgten längere und kürzere Exkursionen nach Palma de Mallorca, San Francisco und Thailand. Schließlich heuerte sie nach bestandenem Bachelor an Bord eines Kreuzfahrtschiffes an, um als Scout die Landausflüge zu organisieren und zu betreuen. „Eigentlich dachten alle, ich käme niemals zurück.“ Doch je länger Christiane von zu Hause weg war, desto mehr merkte sie, wie sehr ihr ihre Heimat und die Menschen dort fehlten. Nach sechs Monaten auf dem Mittelmeer schlug sie ihre Zelte wieder in Walbeck auf. Zwar darf sie in ihrem aktuellen Job bei einem Online-Reiseveranstalter noch immer regelmäßig hinaus in die Ferne, doch sie weiß jetzt genau, wohin sie zurückkehren will. „Durch mein Lernen, Arbeiten und Reisen in der Welt habe ich bereits so viele verschiedene Länder, Städte, Dörfer und Kulturen kennenlernen dürfen, dass mir bewusst geworden ist, wie lebenswert mein Leben hier in Walbeck doch ist.“ Mit ihrem Jahr als Spargelprinzessin setzte die 26-Jährige nicht nur sich, sondern auch der Beziehung zu ihrer Heimat die Krone auf. Wenn sie heute durch das CEWE FOTOBUCH blättert, in dem sie dieses besondere Jahr festgehalten hat, dann sieht die 26-Jährige darin nicht nur Erinnerungen an eine tolle Zeit, sondern auch eine Liebeserklärung an ihre Heimat.
Schon in der Schule gestaltete Janny, wie ihre Freunde sie nennen, ihre ersten Fotobücher. Allerdings hat sie jedes davon verschenkt. Die Idee, dass sie ein CEWE FOTOBUCH auch einmal ganz für sich erstellen könnte, kam ihr erst nach ihrem Studienexkursion 2012 in San Francisco. „Ich hatte so viele Eindrücke gesammelt und so viele Fotos gemacht, dass ich den Gedanken schade fand, meine Fotos nach dem Hochladen vielleicht kaum noch anzuschauen“, erklärt die Reiseexpertin. Es wären verschwendete Erinnerungen gewesen. Also begann sie direkt nach ihrer Rückkehr, die schönsten Fotos auszuwählen und in ein CEWE FOTOBUCH hochzuladen. „Ich habe allerdings schnell gemerkt, wie schwer mir die Auswahl fiel, da ich mit jedem einzelnen Bild so viele Emotionen verknüpfte.“ Aus der Not kreierte Christiane ihren ganz eigenen Gestaltungsstil. Anstatt vieler großformatiger Aufnahmen, arrangiert sie meist mehrere kleine Bilder auf einer Seite – fast wie früher in einem geklebten Fotoalbum.
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